Ad-hoc Gruppen

Neben den 10 ständigen Expertengruppen gibt es Ad-hoc-Gruppen (AHG), die sich zu speziellen, meist temporären Themen, zusammenfinden um Lösungen zu erarbeiten.
Ad-hoc-Gruppe „GHS- und REACH“ (AG- GHS- u. REACH)

Die AHG-REACH hat sich nach Veröffentlichung der VERORDNUNG (EG) Nr. 1907/2006 (auch REACh-Verordnung genannt) gebildet.

Die Aufgaben der AHG-REACH liegen insbesondere darin, die Anforderungen aus der REACh-Verordnung für die Gase-Industrie zu ermitteln und innerhalb des IGV zu kommunizieren.

Hierbei wird ein enger Kontakt mit der EIGA gepflegt, damit die Aktivitäten und Erkenntnisse auf europäischer Ebene möglichst kurzfristig in die Bewertung einfließen können.

Die AHG-REACH beobachtet die weiteren Entwicklungen bei der Umsetzung der REACh-Verordnung und versucht, mögliche Auswirkungen für die Gase-Industrie frühzeitig zu erkennen.

Dabei sollen, auch mit Unterstützung der EIGA, Hinweise auf Lösungsansätze gegeben werden. Es vorgesehen, die weitere Entwicklung der REACh-Verordnung und deren Umsetzung bis zum Ablauf der letzten Registrierungsfrist im Jahr 2018 zu begleiten.

Eckhard Möllers (Obmann)
Westfalen AG
REarc (AHG)

Die AHG REarc entstand aufgrund einer gegründeten Allianz von Anwendern und Anbietern von Schweißtechnik, Verbänden, Arbeitsschutzbehörden, Wissenschaft, Bildung und Normung, die bestehende und neue Arbeitsschutzherausforderungen beim Schutzgasschweißen adressieren sollen.

Ernst Miklos (Obmann)
Linde GmbH